Antrag: | Campusgrün für linke und soziale Hochschulpolitik |
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Antragsteller*in: | Geschäftsführender BuVo (dort beschlossen am: 23.11.2024) |
Status: | Zurückgezogen |
Eingereicht: | Gestern, 11:58 |
Ä8 zu A6: Campusgrün für linke und soziale Hochschulpolitik
Antragstext
Von Zeile 36 bis 51 löschen:
Konkret beschließt die Mitgliederversammlung:
1. Campusgrün versteht sich als in Organisation und politischen Handlungen unabhängig von der Partei Bündnis 90/Die Grünen. Wir sind ein Zusammenschluss verschiedener links grüner Gruppen. Dabei gehen wir auf alle Aktuer*innen in diesem Spektrum zu. Unsere Nähe in Organisation und politschen Werten zur Partei Bündnis 90/Die Grünen nutzen wir jedoch, damit studentische Perspektiven im Wahlkampf gehört werden.
2. Campusgrün setzt sich für basisdemokratische Entscheidungen auf sämtlichen Beschlussebenen ein. Dabei wollen wir in erster Linie konkrete Sachpolitik für die Gruppe der Studierenden machen.
3. Campusgrün priorisiert die Belange der Studierenden. Dabei bleibt die Verringerung der finanziellen sowie sozialen Not eine unserer weitreichendsten Aufgaben. Beschlüssen auch grüner Verantwortungsträger*innen, die sich im Kampf gegen soziales Elend als nur unzureichend erweisen, stehen wir weiterhin kritisch gegenüber. Wir bleiben weiter fest an der Seite von benachteiligten Menschen.
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Konkret beschließt die Mitgliederversammlung:
1. Campusgrün versteht sich als in Organisation und politischen Handlungen unabhängig von der Partei Bündnis 90/Die Grünen. Wir sind ein Zusammenschluss verschiedener links grüner Gruppen. Dabei gehen wir auf alle Aktuer*innen in diesem Spektrum zu. Unsere Nähe in Organisation und politschen Werten zur Partei Bündnis 90/Die Grünen nutzen wir jedoch, damit studentische Perspektiven im Wahlkampf gehört werden.
2. Campusgrün setzt sich für basisdemokratische Entscheidungen auf sämtlichen Beschlussebenen ein. Dabei wollen wir in erster Linie konkrete Sachpolitik für die Gruppe der Studierenden machen.
3. Campusgrün priorisiert die Belange der Studierenden. Dabei bleibt die Verringerung der finanziellen sowie sozialen Not eine unserer weitreichendsten Aufgaben. Beschlüssen auch grüner Verantwortungsträger*innen, die sich im Kampf gegen soziales Elend als nur unzureichend erweisen, stehen wir weiterhin kritisch gegenüber. Wir bleiben weiter fest an der Seite von benachteiligten Menschen.
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